Die EyeOpener-Initiative

Der Verlust der Sehschärfe ist laut einer Umfrage die größte Angst von Menschen mit Diabetes.1 Und nicht zu Unrecht. Denn Folgeerkrankungen an den Augen gehören zu den häufigsten Komorbiditäten. Trotzdem wird nur rund ein Drittel aller neudiagnostizierten Typ-2-Diabetes-Patienten tatsächlich augenärtzlich untersucht.2

 

Mit der EyeOpener-Initiative von "Das Diabetische Auge" möchten wir dazu beitragen, dass Ihre Diabetes-Patienten regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Augenarzt wahrnehmen. Dazu haben wir gemeinsam mit Diabetologen, Diabetesberatern und Diabetes-Patienten die EyeOpener-Box mit einer Reihe an Materialien für diabetologische Zentren entwickelt, die Sie kostenfrei bestellen können. Ziel ist es, die Hürden zur Vereinbarung eines Augenarztbesuches abzubauen und somit die Sehkraft der Patienten langfristig zu schützen.

 

Die EyeOpener-Box

Sie möchten Teil der EyeOpener-Initiative werden? Dann bestellen Sie jetzt kostenfrei die EyeOpener-Box mit unterstützenden Materialien zur Aufklärung Ihrer Diabetes-Patienten.

 

Weitere Informationen zur Initiative und zum Inhalt der EyeOpener-Box gibt's im Video.

 

 

Die EyeOpener-Box

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Bestellung EyeOpener-Box

Füllen Sie einfach das Bestellformular aus und lassen Sie sich die EyeOpener-Box bequem in die Praxis liefern.

 

 

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Sie haben alle Materialien der EyeOpener-Box aufgebraucht? Kein Problem! Alle Informationen stehen zum Download hier noch einmal für Sie bereit.

 

Geben Sie uns gerne Feedback, wie Ihnen und Ihren Patienten die Materialien aus der EyeOpener-Box gefallen haben.

 

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Quellen

1 Strain WD et al. Diabetes Res Clin Pract 2014; 105 (3): 302–312.
2 Deutscher Gesundheitsbericht Diabetes 2021. Deutsche Gesellschaft Diabetes und Deutsche Diabetes Hilfe. Kirchheim Verlag.

 

Redaktion in Abstimmung mit den Kooperationspartnern. Die auf dieser Website bereitgestellten Inhalte dienen der persönlichen Information und ersetzen kein Arzt-Patienten-Gespräch.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde in diesem Text die männliche Grundform genutzt. Selbstverständlich beziehen sich die Bezeichnungen, z. B. Patient oder Arzt, auch auf weibliche und non-binäre Personengruppen.